Sonntag, 29. Juni 2025 – Beachbar, Sand unter den Füßen und Livemusik, die direkt ins Herz trifft: More Than Us haben den Dülmen Beach in einen entspannten Konzert-Hotspot verwandelt. Während in der gut besuchten Strandbar die Gläser klirrten und ein paar Kinder unbeeindruckt im Volleyball-Feld buddelten, zauberten Lena und Tom eine akustische Sommerbrise aufs Parkett.
Wer sind eigentlich More Than Us?
Falls ihr gerade gegoogelt habt, um herauszufinden, wer dieses sympathische Duo ist: Lena und Tom fanden sich erstmals im November 2023 bei der Kulturfeld Münsterland Open Stage – und zack, passte es musikalisch sofort wie Puzzleteile. Seitdem sammeln sie Publikumslieblinge und Songperlen, die jedes Wohnzimmer zum Mini-Festival machen.
„The Great Unknown“ als perfekter Opener
Mit ihrem ersten Song „The Great Unknown“ nahmen sie uns mit auf eine kleine Entdeckungsreise. Lena’s warme Stimme fesselte sofort, während Tom durchgehend auf seiner Akustikgitarre feine, einfühlsame Melodien zum Leben erweckte. Die Zuschauer chillten in der schattigen Beach Lounge, ließen sich die Sonne leicht ins Gesicht scheinen und lauschten andächtig.

Gute Laune mit „Alive“
Weiter ging’s mit „Alive“ – ein Track, der sofort gute Laune verbreitet. Da wippten Köpfe, da lauschte man den eingängigen Gitarrenriffs und dachte kurz: „Ja, genau so fühlt sich Sommer an.“ Kleine Fußwipper in der Lounge inklusive!
Tiefgang vs. Leichtigkeit
Und weil sie’s draufhaben, wechselten Lena und Tom nahtlos ins Melancholische: „The Black Hole“ thematisiert Selbstzweifel, Lenas Erklärungen zwischen den Songs machten diesen Moment persönlich und ehrlich. Fast so, als würde man am Strand mit guten Freunden über’s Leben philosophieren.
Die Generationen-Hymne „Independent“
Dann kam „Independent“, ihr Hit, der jung und alt verbindet. Ein bisschen Pop-Folk, viel Herz und die Message: Stärke heißt nicht, unverwundbar zu sein, sondern den Mut zu haben, Schwäche zuzulassen.
Bauchgefühl & Co.
Mit „My Time“ rührten sie nochmal tiefer: Mehr aufs Herz hören, mehr auf’s Bauchgefühl vertrauen – Lenas Worte gingen runter wie kalte Limo an heißen Tagen. Tom untermalte das Ganze mit sanften Akkorden, sodass man kurz innehalten und durchatmen wollte.
Freiheit to go: „Wide Open“
„Wide Open“ war wie ’ne kleine Kopfpause: offene Melodien, entspannter Gitarrensound und genau der Moment, in dem du erst ’nen Roadtrip startest und dann direkt um die Welt düst – dazu eine frische Brise vom See und schon fühlt man sich fit für den Urlaub.
Neuanfang & Dankbarkeit
„Second Chance“ und „Give Thanks“ folgten, zwei Songs wie Poesie für’s Ohr. Thema Neubeginn trifft auf Dankbarkeit – da leuchtet das Publikumaugenlicht synchron mit den sanften Strahlern der Bühne.
Abschied und Zugabe: „A Beautiful Melody“ & „Independent“
Bevor sie die Bühne für ihre finale Zugabe verließen, verabschiedeten sie sich mit „Closing This Chapter“ – ein feierliches „Tschüss, bis zum nächsten Mal“ in Songform. Doch natürlich durften Fans nicht ohne Extra-Glanz gehen: „A Beautiful Melody“ verströmte noch einmal sanfte Ruhe und rührende Harmonie, ehe „Independent“ als zweite Zugabe den Abend kraftvoll ausklingen ließ. Ein herrlicher Abschluss, bei dem das Publikum begeistert zuhörte und sich die Dülmener Abendluft mit den letzten Akkorden füllte.








Fazit: Mehr als nur ein Strandkonzert
Leute, wenn ihr nach More Than Us sucht, merkt euch: Dieses Duo hat Charme, Tiefgang und Songs im Gepäck, die hängen bleiben. Der Dülmen Beach war heute Bühne und Chill-Out-Area in einem – genau die richtige Mischung für einen lauen Sommerabend.
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