
www.laut-geknipst.de
Was ist laut-geknipst, wie kam es dazu?
Freizeit besteht nicht im Nichtstun sondern in dem, was wir sonst nicht tun!
Zitat von Unbekannt.
Hobbyfotograf aus dem Kreis Coesfeld
Hallo, ich heiße Dirk Martins, bin 42 Jahre jung und arbeite hauptberuflich seit vielen Jahren in der Jugendhilfe mit traumatisierten Kindern & Jugendlichen. Meine wenige Freizeit verbringe ich inzwischen am liebsten mit meiner Kamera im Gepäck. Unterwegs sein, nette Leute kennenlernen und dabei möglichst kreativ die Gegenwart in Bildern festzuhalten, ist genau mein Ding.
Kamera an, Alltag aus. Mein perfekter Ausgleich zum Berufsleben. Hobbyfotograf zu sein bedeutet für mich auch kurz und knapp, positives Karma. Ich liebe es einfach anderen Menschen eine Freude zu bereiten.
SO ENTSTAND DIE IDEE „LAUT-GEKNIPST“
Mit „laut-geknipst“ hatte ich Anfang 2020 eigentlich nur mal so eine Idee meine Hobbys irgendwie kreativ zu verknüpfen.
Bloggen
Meine Begeisterung für das Bloggen entwickelte sich durch meine Gaming-Zeit mit dem damaligen Xbox-Magazin „welovexbox“. Dort durfte ich einige Spiele testen, sowie News und Reviews verfassen. Durch den fast schon freundschaftlichen Kontakt mit den Redakteuren, lernte ich auch einiges über SEO und bekam stetig viele hilfreiche Tipps und Tricks.
Fotografie
Die späte Leidenschaft zur Fotografie habe ich letztendlich meiner Frau zu verdanken, die mit ihrer Nikon ebenfalls sehr schöne Bilder einfängt. Sie weckte meine Neugier für die Technik, dass wir ein gemeinsames Hobby für uns entdeckten. Ein schöner Ausgleich zum Berufs & Familienleben, der auch öfters mal für eine Diskussion über Bildbearbeitung oder Kunst auslöst.
Livemusik
Bleibt noch die Livemusik übrig. Wenn einer deiner besten Freunde in verschiedenen Bands singt, wird es schwer sich vor diversen Events & Parties zu drücken. Um mich während der Shows etwas nützlich zu machen, hatte ich immer öfter meine Kamera dabei und „knipste“ einen nach dem anderen Akku leer. Dabei entstanden einige tolle „Schnappschüsse“, dass ich immer tiefer in die Materie blickte.
Über Vorsätze und Ziele
Durch das durchaus positive Feedback, kam mir letztendlich zum Jahreswechsel die Idee, bzw. der gute Vorsatz für das Jahr 2020, noch tiefer in die Materie Konzertfotografie einzusteigen. Außerdem wollte ich jeden dazu einladen mich auf dieser „Reise“ zu begleiten. Nach etwas Mindmapping kam mir daher ziemlich schnell die Idee einen Blog ins Leben zu rufen.

Der persönliche Anspruch
Einfach nur Bilder zu schießen und zu bearbeiten war und ist mir zwar nicht unbedingt zu langweilig, dennoch habe ich den persönlichen Anspruch etwas mehr zu bieten. Daher möchte ich den Bands & Künstlern, die sich von mir fotografieren lassen oder mich bestenfalls zu ihren Gigs einladen, neben den Bildern etwas Support und Aufmerksamkeit im Netz schenken. Sei es nur durch einen kleinen SEO-optimierten Artikel mit einen Backlink zu sämtlich vorhandenen Kanälen.
Außerdem möchte ich Leute mit meinen Bildern und kurzen Stories gerne dazu motivieren sich vielleicht auch mal bewusst die „kleinen“ Konzerte und Gigs in den Clubs, Bars oder anderen Festen in der näheren Umgebung anzusehen. Denn meiner Meinung nach wird die lokale und regionale Musikszene viel zu oft unterschätzt und zu selten wahrgenommen.
Mich interessiert der Mensch auf der Bühne
Selbst nach Zeiten der Pandemie bleibt zum Beispiel oft nur ein „ja, die (Party-)Band war echt super“ im Gedächtnis, dass sich vielleicht ein bekannter Gitarrist oder herzensguter Mensch darunter befand, hat man im Eifer der Party wahrscheinlich nicht bemerkt. Dort möchte ich mit laut-geknipst etwas ansetzen, denn mich interessiert nicht nur die Musik, sondern auch der Mensch mit seiner Geschichte.
Respekt, statt Klatsch
Als Fotograf bekommt man besonders hinter der Bühne nicht selten Situationen oder Gespräche mit, die zwar spannend sind und eine gute Story bieten würden, doch meistens sind diese einfach nur privat und haben in der Öffentlichkeit nichts verloren. Im Gegensatz zu manchen anderen Medien, respektiere ich Privatsphäre und werde mit meinem Blog daher garantiert nicht zum Klatschblatt mutieren. Niemals!

Zu einem Hobbyfotograf gehört auch ein passendes Werkzeug.
Damit ich euch stets im besten Licht präsentieren kann, habe ich meine Ausrüstung kürzlich mit der spiegellosen Canon EOS R6 aufgestockt. Die Kamera bietet zuverlässig den perfekten Kompromiss aus Schnelligkeit, Leistungsfähigkeit und Bildqualität auf hohem Niveau. Die Canon EOS R6 überzeugt besonders bei Aufnahmesituationen mit wenig Umgebungslicht, den sogenannten Low-Light-Momenten. Lautlose Serienbilder mit 20 Bilder die Sekunde meistert sie mit ihrem ebenfalls sehr schnellen Autofokus problemlos. Mehr Details zur Kamera hat zum Beispiel der Test von COMPUTER BILD.
Aber zu einer tollen Kamera gehören auch wunderbare Objektive. An meiner R6 verwende ich daher das RF 24-70mm f2.8 und mit dem passenden Adapter das EF 70-200mm f2.8. Beide Objektive runden durch ihre hervorragende Lichtstärke das Gesamtpaket der R6 bestens ab und verwandeln die Kamera in ein echtes „Low-Light-Monster“. Zudem gesellen sich inzwischen auch das neue und leichtere RF 70-200mm, ein sehr lichtstarkes 85mm und für größere Entfernungen auch ein 600mm Objektiv.
Für besondere Experimente oder Porträts ist auch ein Greenscreen oder eine „Blackbox“ vorhanden, selbstverständlich mit passender Belichtung durch Softboxen oder für den mobilen Einsatz akkubetriebene LED-Strahler.

Kostenlos, aber nicht umsonst!
Wie du vielleicht festgestellt hast, steckt hinter „laut-geknipst“ viel Zeit, Geduld und Geld für das Equipment, die belegten Kurse und selbst in dieser „schlichten“ Webseite. Und ich investiere weiterhin! Daher fotografiere ich nicht umsonst, sondern sehe die kostenlosen TFP-Shootings, als weiteres Investment in meine Fähigkeiten und für mein Portfolio an, bis ich vielleicht den Schritt ins Gewerbe wage.