Ein Wohnzimmerkonzert mit Herz
Am 8. März war es wieder soweit: „Mucke sprengt soziale Grenzen“ öffnete seine Türen für einen ganz besonderen Gast – Frank Proft. Der Sänger und Songwriter aus Hoyerswerda, dessen musikalische Karriere mittlerweile über drei Jahrzehnte umfasst, brachte nicht nur seine Gitarre, sondern auch jede Menge Geschichten mit.
Die Atmosphäre? Wohnzimmerfeeling pur! Inmitten einer Mischung aus Retro-Autos, gemütlichen Sofas und Museumsflair sorgte Proft mit einem intimen Akustik-Konzert für Gänsehaut. Sein bekanntester Song „Sehnsucht“ durfte natürlich nicht fehlen – und egal, ob langjähriger Fan oder Neuentdecker, alle im Raum summten spätestens beim Refrain mit. Auch das Duett mit Sandra, die sonst den Bass in der Band spielt, war ein absolutes Highlight.

Echte Gespräche, echte Musik
Doch es ging nicht nur um Musik. Im Sofatalk mit den Moderatoren Dirk Lating und Maik Rosenberg zeigte sich Proft von seiner persönlichen Seite. Anekdoten aus seiner Zeit, Einblicke in sein aktuelles Album und ehrliche Worte über Höhen und Tiefen im Musikbusiness – das Publikum erlebte ihn sehr nahbar und authentisch.
Mucke sprengt soziale Grenzen – Musik mit einer Mission
Das Event war aber mehr als nur ein Konzertabend. „Mucke sprengt soziale Grenzen“ ist ein Herzensprojekt, das Musik als verbindendes Element nutzt. Hier geht es darum, Künstlern eine Plattform zu geben, ohne kommerziellen Druck – und dabei noch Gutes zu tun. Die Einnahmen aus Merch-Verkäufen und Spenden fließen in soziale Projekte, während die Sessions live gestreamt und für alle zugänglich gemacht werden.

Das Konzept? Tankstellenkonzerte, Sofa-Talks und Wohnzimmerbühne – eine charmante Mischung aus Wohnzimmerkonzert und sozialem Engagement. Künstler treten ohne Gage auf, bringen ihre Musik, ihre Geschichten und manchmal auch ein paar Spenden mit. Es geht um Authentizität, um Nähe – und darum, dass Musik eben wirklich soziale Grenzen sprengen kann.
Fazit: Musik verbindet
Der Abend mit Frank Proft hat gezeigt, dass Musik nicht immer eine riesige Bühne braucht. Manchmal reicht ein kleiner Raum, eine Gitarre und ein Publikum, das wirklich zuhört. „Mucke sprengt soziale Grenzen“ zeigt mit ihrem Format eindrucksvoll, dass Musik nicht nur unterhält, sondern auch verbindet. Ein Format, das man im Auge behalten sollte – und eine Location, die definitiv eine Reise wert ist!
Wer Lust hat, Teil dieses besonderen Projekts zu werden – ob als Musiker oder Zuschauer – findet alle Infos auf den Social-Media-Kanälen von „Mucke sprengt soziale Grenzen“. Hier geht es zur Gruppe auf Facebook und hier zum Instagram-Kanal.
Impressionen vom Abend








